Multiple Sklerose ist ein Chamäleon unter den Erkrankungen – sie kann laut und dramatisch sein, mit Schüben und sichtbaren Läsionen. Doch PIRA ist anders. Kein Fieber, kein Kontrastmittelblitz. Und trotzdem: Der Patient geht langsamer, denkt schwerer, lebt eingeschränkter

er Tatort: die Grenze zwischen Gehirn und Hirnhäuten. Der Hauptverdächtige? Eine bislang unterschätzte Route für Liquor (CSF) – jener geheimnisvollen Flüssigkeit, die unser Hirn wie eine königliche Kutsche umspült.

Man kennt sie kaum, dabei machen sie über 30 % aller Zellen im Gehirn aus. Astrozyten – benannt nach ihrer sternförmigen Struktur – galten lange Zeit als das Putzpersonal der Neuronen ...

Was klang wie der Name eines verschlüsselten Codes, entpuppte sich als das neue Lieblingswerkzeug der MS-Forschung – ein zusammengesetzter Biomarker, der es in sich hatte.

Heute gehen wir auf eine Reise durch die köstlichen Feinheiten der intrinsischen Motivation – eines Themas, das weit über die bloße Vorliebe für Tee hinausgeht! ☕✨

Ein harmloser Titel? Mitnichten. Denn hinter dieser scheinbar einfachen Frage lauert – wie so oft – ein hochkomplexes Geflecht aus Daten, Risiken, Immunzellen und fehlenden Prognosemarkern. Ich klappte mein Notizbuch auf. Der Fall war eröffnet.