Interventionelle Studien

Im Bereich der interventionellen Studien werden klinische Studien zur Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Behandlungsformen und Medikamente durchgeführt. Dadurch erhalten Patienten die Möglichkeit unter streng kontrollierten Bedingungen Therapien zu erhalten, welche kassenärztlich noch nicht zugelassen sind. Der Einschluss in eine Studie erfolgt nach strengen Ein- und Ausschlusskriterien, sowie nach vom Sponsor vorgegebenen Zeitfenster und Protokoll.
Für die Studienteilnahme gibt es kein Entgelt, lediglich eine Fahrtkostenentschädigung.

Unsere Studien

In folgende nationale und internationale multizentrische interventionelle Studien werden derzeit Patienten eingeschlossen:

GN41751 Fenhance

Fenebrutinib vs. Teriflunomid für schubförmig remittierende MS (RRMS)

GN41851 Fentripid

Fenebrutinib vs. Ocrelizumab bei primär progedrienten MS (PPMS)

MN42988 Minore

Ocrelizumab bei Schwangeren

MN42989 Sopranino

Ocrelizumab bei stillenden Müttern

BN42083 Gavotte

Hochdosiertes Ocrelizumab bei primär progredienten MS (PPMS)

Phase 1 Studie (RO7121932) Stabile remittierende MS oder progrediente MS

RPC-1063-MS-010

Auswirkungen von Ozanimod/ IFN-ß auf die Immunantwort bei Bootrix und Pneumavaximpfungen

P2-IMU-838-PMS Calliper

Vidofludimus calcium vs. Placebo primär progredienten MS (PPMS)

 

EFC16035 Perseus

Tolebrutinib vs. Placebo bei primär progrediente MS (PPMS)

MN42928 SakuraBonsai

Phase IIIb Open label Satralizumab bei Neuromyelitis Optica Spectrum Disorders

 

Ansprechpartner

Olga Luis-Dominguez
Olga Luis Dominguez
Leiterin Interventionelle Studien & Studienkoordinatorin
Verena Leson
Verena Leson
Studienkoordinatorin